Oberarmstraffung in Dortmund: Dauerhaft schöne Arme
Das Alter oder eine starke Gewichtsabnahme kann dazu führen, dass Gewebe an den Oberarmen erschlafft. Weder Sport noch Diäten helfen, die unschönen Hautlappen zu reduzieren. Dennoch können Sie sich Ihren Wunsch nach straffen Oberarmen erfüllen: Bei einem plastisch-ästhetischen Eingriff entfernen wir überschüssiges Gewebe, so dass Ihre Silhouette wieder wie früher aussieht. Gerne erklären wir Ihnen alle Details rund um die Oberarmstraffung vor Ort in Dortmund oder Schwerte.
Infos zur Oberarmstraffung
Wie läuft die Oberarmstraffung ab?
Ist die Haut erschlafft und unelastisch, hilft keine Fettabsaugung, sondern nur eine Straffungsoperation. Es gibt verschiedene Techniken, um überschüssige Haut und das darunter liegende Fettgewebe zu entfernen. Die Schnittführungen sind entweder T-förmig, gerade oder ähneln einem Hockeyschläger. Wir bemühen uns stets, möglichst kleine Schnitte zu setzen. Bei einer Oberarmstraffung sind sie jedoch in der Regel zehn bis 16 Zentimeter lang und verlaufen von der Achsel bis zu den Ellenbogen. Damit die Narben relativ unauffällig bleiben, liegen die Schnitte an der Innenseite der Oberarme. Sie verblassen mit der Zeit und sind dann nur noch als helle Striche zu erkennen.
In allen Fällen führen unsere Fachärzte bei einer Oberarmstraffung auch eine Fettabsaugung durch. So erzielen wir schöne Übergänge und eine harmonische Silhouette. Bei Bedarf straffen wir auch die Oberschenkel, den Po und den Bauch. Ziel der Behandlung ist, dass Sie sich endlich wieder wohl in Ihrem Körper fühlen.
Nach der Operation wird ein individuelles Kompressionsmieder mit Ärmeln angelegt, das für etwa sechs Wochen zu tragen ist.
Dr. Großefeld wurde von FOCUS-GESUNDHEIT als „TOP Mediziner 2024 – Bodylift“ ermittelt.
Nachsorge & Verhalten nach der Oberarmstraffung
Nach der OP sollten Sie sich schonen. In der Regel verbringen Patienten zwischen 2 und 4 Nächten in der Klinik. Auf diese Weise können wir den Heilungsverlauf nach der OP beobachten. Zwar ist eine Oberarmstraffung ein Routine-Eingriff – dennoch stellt jede OP eine Belastung für den Körper dar. In den kommenden 4 bis 6 Wochen sollten Sie konsequent Kompressionsärmel tragen. Diese unterstützen den Abbau von Lymphflüssigkeit und nehmen Zug von den Nähten.
Beachten Sie, dass Sie nach der OP die Arme nur wenig anheben können. Mit Sport und dem Heben schwerer Gegenstände sollten Sie darum zunächst bis zu vier Wochen warten. Im Rahmen eines Nachsorgetermins entfernen unsere plastisch-ästhetischen Chirurgen die Nähte und kontrollieren den Heilungsverlauf.
Sobald die Fäden gezogen wurden, können Patienten mit der Narbenpflege beginnen. Auf diese Weise entstehen sehr feine, kaum sichtbare Narben. Gerne beraten wir Sie zu möglichen Salben, die die Wundheilung und eine dezente Narbenbildung unterstützen. Das abschließende Ergebnis der Oberarmstraffung ist in der Regel nach etwa 6 Monaten ersichtlich.
Oberarmstraffung beim Chefarzt in Dortmund / Schwerte
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FAQ rund um die Oberarmstraffung
Die Kosten variieren stark und hängen zum Beispiel davon ab, wie viel Haut entfernt werden muss. Nach einer ersten Untersuchung können wir Ihnen genau sagen, wie hoch die Kosten in Ihrem Fall sein werden. In der Regel kommen die Krankenkassen nicht für den Eingriff auf. Seltene Ausnahmen sind medizinische Indikationen, zum Beispiel Entzündungen in den Hautfalten der Oberarme oder eine vorherige drastische Gewichtsreduktion. Auf Wunsch bieten wir Ihnen eine Ratenzahlung an.
Vom Eingriff selbst bekommen Sie nichts mit, da wir nur in Vollnarkose operieren. Danach kann ein Spannungsgefühl entstehen, das völlig normal und kein Grund zur Sorge ist. Wie stark die Wundschmerzen sind, hängt vom individuellen Empfinden des Patienten ab. Damit die Heilungsphase möglichst angenehm verläuft, erhalten Sie Schmerzmittel. Da Sie die ersten Tage im Krankenhaus verbringen, ist immer Pflegepersonal zur Stelle, um Sie zu umsorgen. Auch Ihre Ärzte sind nach der OP 24 Stunden täglich für Sie ansprechbar.
Wir bereiten uns sehr gut auf den Eingriff vor und führen ihn mit größter Sorgfalt durch. Dadurch ist das Operationsrisiko gering. Komplikationen können aber nicht 100-prozentig ausgeschlossen werden. Möglich sind zum Beispiel Sensibilitätsstörungen, Flüssigkeitsansammlungen im Operationsgebiet oder störende Narben. Im persönlichen Gespräch gehen wir alle möglichen Komplikationen mit Ihnen durch und beraten Sie individuell zu Ihrem Risikoprofil.