Oberschenkelstraffung in Dortmund und Schwerte
Nach einer größeren Gewichtsabnahme oder im Zuge der natürlichen Hautalterung kann das Gewebe an den Oberschenkeln zu hängen beginnen. Aber erschlaffte Haut ist kein Schicksal. Wer seine ursprüngliche Figur wieder zurück möchte, kann eine Straffungsoperation in Erwägung ziehen. Sie ist meist der einzige Weg, wieder eine schlanke Silhouette zu erreichen. Gerne beraten wir Sie in Dortmund oder Schwerte ausführlich über die Möglichkeiten und Grenzen der Oberschenkelstraffung.
Infos zur Oberschenkelstraffung
Wann ist eine Oberschenkelstraffung sinnvoll?
Eine Oberschenkelstraffung kann infrage kommen, wenn:
Eine Oberschenkelstraffung wird stets mit einer Fettabsaugung kombiniert. Dabei wird ergänzend überschüssiges Unterhautfettgewebe reduziert. Liegen lediglich größere Hautüberschüsse vor, reicht eine Straffungsoperation aus. Wenn Ihre Haut nicht nur an den Oberschenkeln erschlafft ist, können wir bei Bedarf auch die Arme, den Po und den Bauch straffen. Wir richten uns bei der Therapieplanung ganz nach Ihren Vorstellungen. Anhand von Lehrbuchmaterial können wir Ihnen mögliche Ergebnisse demonstrieren, damit Sie einen Vorher-Nachher-Vergleich anstellen können.
Wie läuft die Operation ab?
Wenn Sie sich nach einem oder mehreren Beratungsgesprächen für eine Oberschenkelstraffung entschieden haben, informieren Sie sich bei unserem Anästhesisten über die Narkose. Im Vorfeld erfahren Sie alles, was Sie über die OP wissen müssen.
Bei uns wird der Eingriff in einem modernen OP-Saal durchgeführt. Bei der reinen Straffungsoperation legen wir die Hautschnitte möglichst unauffällig längsseits der Oberschenkelinnenseite oder der Leistenfalte. So entsteht eine ästhetische Kontur, ohne dass auffallende Spuren zurückbleiben. Unsere Fachärzte für plastisch-ästhetische Chirurgie versuchen grundsätzlich, die Narben so klein wie möglich zu halten.
Bei umfangreichen Straffungen werden Wunddrainagen (Vakuumschläuche) gelegt, damit sich keine Blutergüsse bilden und Ihrem Heilungsprozess nichts mehr im Wege steht. Sie werden im Krankenhaus umsorgt, bis Sie Ihre Genesung problemlos zu Hause fortsetzen können.
Erfahrungen unserer Patienten
Dr. Großefeld wurde von FOCUS-GESUNDHEIT als „TOP Mediziner 2024 – Bodylift“ ermittelt.
Nachsorge nach einer Oberschenkelstraffung
Sobald Sie das Krankenhaus nach etwa 5 Tagen verlassen, sollten Sie sich auch zu Hause weiterhin schonen. Hämatome und Schwellungen sind nach einer Oberschenkelstraffung keine Seltenheit – insbesondere, wenn zusätzlich eine Fettabsaugung vorgenommen wurde. Eine spezielle Kompressionsstrumpfhose unterstützt in den vier bis sechs Wochen nach der OP die Wundheilung und den Lymphfluss.
Wichtig ist, dass kein Zug auf die Nähte ausgeübt wird. Sportliche Aktivitäten und starke Anstrengung sollten Sie darum erst nach sechs Wochen allmählich wieder aufnehmen. Spaziergänge sind jedoch möglich, sobald Sie sich fit genug fühlen. Die leichte Bewegung kurbelt die Wundheilung zusätzlich an. Achten Sie jedoch darauf, sich nicht zu überlasten. Mithilfe einer speziellen Narbensalbe entstehen nach der Operation sehr feine, kaum sichtbare Narben.
Bis sich das endgültige Ergebnis der Oberschenkelstraffung zeigt, vergehen 4 bis 6 Monate. Doch bereits vorher können Sie sich über schlankere, straffe Beine freuen. Das Ergebnis der Behandlung ist grundsätzlich dauerhaft. Nichtsdestotrotz läuft der natürliche Alterungsprozess der Haut weiter. Sport und gesunde Ernährung können diesen Prozess nur bedingt aufhalten. Darum beraten wir Sie in Dortmund Schwerte gerne auch zu einer erneuten Oberschenkelstraffung.
WARUM ZU UNS? Unser Anspruch ist Ihr Vorteil!
FAQ rund um die Oberschenkelstraffung
Die Kosten hängen vom Umfang der Operation ab. Generell gilt: Je weniger Haut gestrafft werden muss, desto niedriger sind die Kosten. Vorab informieren wir Sie natürlich, womit Sie rechnen können. Auf Wunsch bieten wir Ihnen die Möglichkeit der Ratenzahlung an.
Während der Operation sind Sie in Vollnarkose und spüren nichts. Im Nachgang werden Sie Schwellungen und geringe Schmerzen bemerken, die mit Schmerzmitteln aber gut behandelbar sind.
Wie bei jeder Operation können zum Beispiel Infektionen und Wundheilungsstörungen auftreten. Komplikationen dieser Art sind allerdings selten, weil das Risiko durch strenge Hygienevorschriften minimiert wird. Andere Komplikationen wie Sensibilitätsstörungen oder unästhetische Narbenbildungen sind bei erfahrenen plastisch-ästhetischen Chirurgen ebenfalls selten.
Mit Sport und einer gesunden Ernährung können Sie einer erneuten Erschlaffung des Gewebes entgegenwirken. Wichtig ist auch, dass Sie Ihr Gewicht halten. Bei starker Gewichtsreduktion können sich wieder überschüssige Hautareale bilden.